Oftmals können Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Behinderung und Demenzerkrankten eine nicht integrierte traumatische Erfahrung zugrunde liegen.
Üblicherweise erfolgreiche Herangehensweisen aus Sozialpädagogik und Pflege helfen von Trauma Betroffenen in Alters- und Pflegeeinrichtungen sowie Personen mit Auffälligkeiten und/oder Behinderungen in Schulen, sozialpädagogischen Einrichtungen und IV-Wohnheimen nicht weiter.
Ich biete Beratung und sozialpädagogische Fallbesprechungen unter traumapädagogischen und traumadynamischen Gesichtspunkten für Fachpersonen aus dem pädagogischen, sozialpädagogischen und pflegerischen Bereich an.
Gerne unterstütze ich einzelne Fachpersonen und Teams, indem ich über traumadynamische Zusammenhänge aufkläre und ihnen beratend bei der Entwicklung eines traumapädagogischen Konzeptes zur Seite stehe, welches auf die Bedürfnisse ihrer Klienten und ihrer Institution abgestimmt ist.
Ziele für Helfende:
Ziele für Betroffene:
Ich biete auch sozial- und traumapädagogische Familienbegleitungen an. Die Vorgehensweise ähnelt jener bei Fachpersonen aus Pädagogik und Pflege. Ein zusätzlicher Faktor ist die besonders starke Betroffenheit der Angehörigen, die wir angemessen berücksichtigen.
Ziele für Angehörige: